Wenn die Sicherheitssysteme versagen
- roehlprojekt
- 16. Okt. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Meinen Beitrag für gestern hatte ich heute Morgen im Grunde fertig, nur noch schnell ein Bild einfügen….
Ich weiß nicht, war die Brille oder der Finger verrutscht, wen oder was hatten die Augen im Blick, an welcher Stelle hing sich das Gehirn auf??? Nach dem Speichern war kein Text mehr da! Zwischenspeicherung? Nee!
Ok, dachte ich, jetzt nicht, erst mal raus und Rad fahren!
Auf Empfehlung von Marén sollte es ein Strandtag werden. Bis zum Strand 15 km! Nach 10km bohrte sich irgendein blöder aber spitzer Stein in meinen Hinterreifen.

Also 5km zu Fuß weiter bis zur Strandzivilisation, Fahrrad an Laterne angeschlossen, erstmal ins Café und stärken!
Als ich noch zu Fuß mit plattem Rad auf einer vielbefahrenen Straße unterwegs war, fuhr die Gendamerie langsam an mir vorbei, winkte und rief „ Attenzione!“ Ja, dachte ich, da bin ich dabei!!!
Um die Ecke wäre ein Bus gefahren, kam, war aber die falsche Richtung. Also weiter warten, bis ein Taxi mit Free-Schild kam. Hand hoch, eingestiegen, Fahrrad blieb dort an der Laterne.
Plan war, zu Citroën in die Werkstatt zu fahren, erst den Bus, dann das Rad holen.
Aber Bus nicht fertig, zumal jetzt auch noch die Bremsen hinüber. Irgendwie bekam ich doch das Fahrzeug immer zum Stehen. Aber Sicherheit geht vor, also laut Werkstatt noch zwei Tage gedulden.
Kurzentschlossen Jeep Renegade gemietet, musste ja das Rad sichern, außerdem wieder in die Stadt zu meinem neuen Quartier. Rad passte erst nach Demontage des Vorderrades. Wieso ist der Jeep Renegade für Räder zu klein? Gut, dass sich Marén nicht dafür entschieden hatte!
Also abgestürzt, gestrandet, hängen- geblieben…. und alles wegen fehlender Sicherheit!
コメント